Omi (Sänger)

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Omi (2012)
Omi (2012)
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Me 4 U
 CH8925.10.2015(1 Wo.)
 US51 
Gold
Gold
07.11.2015(7 Wo.)
Singles[1]
Cheerleader (Felix Jaehn Remix)
 DE1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin
09.01.2015(57 Wo.)
 AT1
Platin
Platin
16.01.2015(48 Wo.)
 CH108.02.2015(54 Wo.)
 UK1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin
31.01.2015(64 Wo.)
 US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin
09.05.2015(35 Wo.)
Hula Hoop
 DE12 
Gold
Gold
11.09.2015(26 Wo.)
 AT718.09.2015(22 Wo.)
 CH3720.09.2015(20 Wo.)
 UK75 
Silber
Silber
17.09.2015(8 Wo.)
I Found a Girl (mit The Vamps)
 UK30 
Silber
Silber
14.04.2016(2 Wo.)
Jambo (mit Takagi & Ketra & Giusy Ferreri)
 CH11 
Platin
Platin
02.06.2019(27 Wo.)

Omi (* 3. September 1986 in May Pen, Clarendon; eigentlicher Name Omar Samuel Pasley) ist ein jamaikanischer Reggae- und Urban-Pop-Sänger. Internationale Bekanntheit erlangte er durch seinen Song Cheerleader aus dem Jahr 2012.

Omars Vater Kenroy Pasley war bekannt als Porträtmaler und als Musiker unter dem Namen Jah Ken. Er starb, als Omar, das jüngste seiner vier Kinder, neun Jahre alt war. Von früher Kindheit an sang Omar auch bei schulischen und öffentlichen Veranstaltungen und versuchte sich in der Schule zeitweise auch als Rapper.

Als der Produzent Clifton „Specialist“ Dillon (unter anderem Shabba Ranks) auf Talentsuche seine High School besuchte, wurde ihm auch Omar Pasley vorgestellt.[2] Später nahm er den Sänger, der auch seine eigenen Songs schreibt, von ihm für das Label Shang Records unter Vertrag. Seine erste Single Standing on All Threes wurde 2011 unter dem Künstlernamen Omi veröffentlicht. Weitere von ihm selbst geschriebene Veröffentlichungen waren Firecracker und Cheerleader.[3]

Der letztgenannte Song verhalf ihm zum Durchbruch und sorgte für Interesse über die Landesgrenzen hinaus. Es folgten Auftritte in anderen Ländern des amerikanischen Kontinents und in Australien und 2014 nahm ihn das zu Sony Music gehörende US-amerikanische Label Ultra Music unter Vertrag.[4] Es entstanden Remix-Versionen von Cheerleader, unter anderem eine des Hamburger DJs Felix Jaehn. Nachdem Omi auch mehrfach in Europa aufgetreten war, wurde er von Radiostationen in Frankreich und Schweden ins Programm aufgenommen. In Schweden kam das Lied in die Charts und erreichte Anfang November Platz eins und Gold-Status.[5] Im Dezember folgte Platz eins in Dänemark und ab 2015 Australien und weitere europäische Länder.[1] Die Single verkaufte sich alleine in Deutschland über eine Million Mal, womit das Stück eine der meistverkauften Singles in Deutschland ist.

Alben

  • 2015: Me 4 U
  • 2016: Me 4 U: The Remixes

Singles

  • 2011: Standing on All Threes
  • 2012: Cheerleader
  • 2012: Fireworks
  • 2013: Take It Easy
  • 2014: Colour of My Lips (feat. Busy Signal)
  • 2014: Cheerleader (Felix Jaehn Remix)
  • 2015: Hula Hoop
  • 2016: Drop in the Ocean (feat. AronChupa)
  • 2018: Masterpiece (mit Felix Jaehn)
  • 2018: As Long As I’m With You (feat. CMC$)
  • 2019: Jambo (mit Takagi & Ketra & Giusy Ferreri)
  • 2019: Better for Ya
  • 2019: I Want You
  • 2020: Bring My Baby Back

Gastbeiträge

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2015: für die Single Hula Hoop
  • Danemark Dänemark
    • 2019: für das Album Me 4 U
  • Italien Italien
    • 2016: für die Single Hula Hoop
  • Mexiko Mexiko
    • 2017: für die Single Hula Hoop
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2015: für die Single Hula Hoop
  • Sudafrika Südafrika
    • 2017: für die Single Cheerleader[6]

Platin-Schallplatte

  • Danemark Dänemark
    • 2015: für die Single Hula Hoop
  • Kanada Kanada
    • 2017: für das Album Me 4 U

2× Platin-Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 2016: für die Single Cheerleader
  • Kanada Kanada
    • 2017: für die Single Hula Hoop
  • Schweden Schweden
    • 2015: für die Single Hula Hoop

5× Goldene Schallplatte

  • Mexiko Mexiko
    • 2022: für die Single Cheerleader

3× Platin-Schallplatte

  • Neuseeland Neuseeland
    • 2015: für die Single Cheerleader

4× Platin-Schallplatte

  • Danemark Dänemark
    • 2015: für die Single Cheerleader
  • Italien Italien
    • 2021: für die Single Jambo
  • Spanien Spanien
    • 2016: für die Single Cheerleader

6× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2016: für die Single Cheerleader

7× Platin-Schallplatte

  • Italien Italien
    • 2018: für die Single Cheerleader
  • Schweden Schweden
    • 2015: für die Single Cheerleader

Diamantene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 2015: für die Single Cheerleader
  • Kanada Kanada
    • 2021: für die Single Cheerleader
  • Mexiko Mexiko
    • 2022: für die Single Cheerleader

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA)0! S Gold1 6× Platin60! D455.000aria.com.au
 Belgien (BRMA)0! S0! G 2× Platin20! D60.000ultratop.be
 Dänemark (IFPI)0! S Gold1 5× Platin50! D310.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S Gold1 4× Platin40! D1.400.000musikindustrie.de
 Frankreich (SNEP)0! S0! G0! P Diamant1250.000snepmusique.com
 Italien (FIMI)0! S Gold1 11× Platin110! D655.000fimi.it
 Kanada (MC)0! S0! G 3× Platin3 Diamant11.040.000musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON)0! S 2× Gold2 2× Platin2 Diamant1480.000amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ)0! S Gold1 3× Platin30! D52.500aotearoamusiccharts.co.nz
 Österreich (IFPI)0! S0! G Platin10! D30.000ifpi.at
 Schweden (IFPI)0! S0! G 9× Platin90! D360.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! S0! G Platin10! D20.000hitparade.ch
 Spanien (Promusicae)0! S0! G 4× Platin40! D160.000elportaldemusica.es
 Südafrika (RISA)0! S Gold10! P0! D20.000Einzelnachweise
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S Gold1 3× Platin30! D3.500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 2× Silber20! G 5× Platin50! D3.400.000bpi.co.uk
Insgesamt  2× Silber2  9× Gold9  59× Platin59  3× Diamant3
  1. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. Introducing a Fresh Sound, Omi, Chevonese Fender, 9. November 2011
  3. New Singer Omi Follows in His Father’s Footsteps (Memento des Originals vom 4. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nycaribnews.com, Walter Greene, The New York Carib News, 3. Oktober 2012
  4. Singer Omi goes Ultra (Memento des Originals vom 6. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jamaicaobserver.com, Kevin Jackson, Jamaica Observer, 11. April 2014
  5. Omi Hits No.1 On Swedish Chart, The Gleaner, 6. November 2014
  6. Gold für Cheerleader in Südafrika